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Özil- und Gündogan-Fail: Darum sollte jeder Prominente einen eigenen PR Manager haben

Viele Musiker, Sportler, Künstler oder Influencer sowie andere Celebrities machen es vor: Sie haben einen eigenen, persönlichen PR Berater. Wir zeigen mit diesem Blogpost auf unserer Agenturseite, warum das absolut sinnvoll ist und warum auch wir einige Prominente betreuen.

Die Fotos von Mesut Özil und Ilkay Gündogan von ihrem Treffen mit dem Präsidenten der Türkei, Recep Erdoğan, lösen bis heute internationale Debatten um das Verhalten von Stars aus, die in ihrem Tätigkeitsbereich als Vorbilder gelten.



Was dürfen Prominente „sich erlauben“, was nicht und inwieweit sollten sie polarisieren? Wir haben aus PR Sicht einen ganz professionellen Blick auf die Dinge und hätten das Malheur der beiden Fußballer der deutschen Nationalmannschaft verhindern können. Darum erklären wir anhand des aktuellen Beispiels, warum jeder Prominente einen eigenen PR Manager haben sollte.

Man darf bei den Jobs der Beiden nämlich eines nicht außer acht lassen: Als Profi-Fußballer unterliegen sie gewissen Etiketten und müssen sich bei speziellen Anlässen anpassen. Anders als zum Beispiel namhafte Rockstars, die ihr eigenes Business betreiben und somit auch gerne mal ein Hotelzimmer kurz und klein schlagen können, ohne öffentliche Konsequenzen zu befürchten.

Fußballvereine – und insbesondere die Nationalmannschaften der jeweiligen Länder – stehen für gewisse Werte und haben Sponsoren, die für ihre massiven Mittel ein sauberes Image wollen. Dazu kommt, dass durch die Beliebtheit des Sports alle beteiligten Personen permanent im Fokus der Medien stehen.

Spieler wie Özil und Gündogan kennen die medialen Abläufe in ihrem Metier. Sie sind damit aufgewachsen und erfolgreich geworden. Das kann die Pressekonferenz mit Fototermin nach dem Vereinswechsel sein, das ist die Interviewsituation nach dem Spiel in der Mixed Zone, das sind Sponsorentermine oder der private Bereich, wenn Paparazzi lauern, sobald die weltbekannten Sportler mit dem Supersportwagen durch die Gegend cruisen oder Urlaub auf einer Yacht machen.

Alles genannte bedeutet über Jahre erprobte Routine, man kennt die Abläufe, man kennt die Fails und passt sich an. Übrigens immer in Verbindung mit den PR Profis oder Pressesprechern der jeweiligen Vereine. Für alle anderen Anlässe, die die Medien betreffen, gilt ganz einfach: Die VIP’s haben keine Ahnung davon. Es sind andere Journalisten, andere Fragen, andere Betrachtungsweisen und andere Mechanismen, die dort – manchmal ganz schnell – greifen.

Und deswegen sind das die drei Gründe, warum jeder Prominente einen eigenen PR Berater haben sollte:

1. Professionelle Sichtweise

Wer Wert auf seine Karriere sowie seine Außenwirkung legt, kann sich durch eine professionelle Sichtweise unabhängig beraten lassen, sobald neues Mediengebiet oder neue Anlässe, wo Medien vor Ort sind, betreten werden.

Ein erfahrener PR Berater weiß, was vor Ort medial passieren kann oder wird und rät seinem Klienten, was zu beachten ist, in welche Schublade er gesteckt werden könnte und was das Ganze für das Image und die vorhandenen Partner wie Sponsoren bedeutet. Im riskantesten Fall werden Termine abgesagt. So wie wir es bei Özil, Gündogan und Erdogan den Sportlern empfohlen hätten.

2. Optimierte Außenwirkung

Die oben genannte Beratung generiert auf lange Zeit gesehen eine optimierte Außenwirkung. Dazu nur ein ganz einfacher Satz: Je sauberer oder passender das Image, desto höher die Einnahmen durch Verträge, Sponsoren oder Partner. Ist einfach so.

3. Boden der Tatsachen

Dazu kann ein PR Manager der kompetente Sparringspartner sein, falls beide Seiten bei einem speziellen Anlass nicht die gleiche Meinung vertreten. Soll ich das Werbegesicht eines Wettanbieters werden, oder nicht? Der PR Berater sieht neben dem kurzfristigen Income die Langzeitwirkung solcher Fälle und wird seine Meinung dazu, trotz eventuell klingelnder Kasse aller Berater, gut argumentieren.

Fazit: Die Sätze in diesem Artikel sind ganz offen kommuniziert und stammen aus unserer langjährigen Erfahrung. Wir meinen, dass jeder Prominente unbedingt einen eigenen PR Berater haben sollte, wenn er nachhaltig erfolgreich sein möchte.

Und keine Angst: Das Honorar für PR ist nicht mal so teuer wie ein Kurzstreckenflug mit dem Privatjet…

Kontakt:
Jan-Christopher Sierks
+49 (0)40 740 666 28
team@pr-agent.media

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Foto: PR Agent

Jana Möller

Autorin bei PR Agent | Redaktion: team@pr-agent.media