Die Checkliste für eine erfolgreiche Presseaussendung
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Die Presseaussendung bleibt auch 2025 ein zentrales Werkzeug der Öffentlichkeitsarbeit. Doch nur professionell aufbereitete Mitteilungen schaffen es in die Redaktionen – und letztlich in die Medien.
Damit Inhalte nicht in überfüllten Postfächern untergehen, hilft eine klare Struktur. Diese Checkliste für Presseaussendungen zeigt, worauf PR-Profis achten müssen, um maximale Wirkung zu erzielen.
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Warum eine Checkliste für Presseaussendungen wichtig ist
Redaktionen und Journalisten erhalten täglich hunderte Mitteilungen. Umso entscheidender ist es, dass eine Presseaussendung schnell erfassbar, relevant und professionell gestaltet ist.
Fehler in Aufbau, Sprache oder Timing führen häufig dazu, dass Meldungen unbeachtet bleiben.
Die Checkliste für eine Presseaussendung 2025
1. Klare Betreffzeile
Die Headline im E-Mail-Betreff entscheidet, ob die Nachricht geöffnet wird. Sie sollte prägnant, informativ und spannend formuliert sein – ohne Clickbait.
2. Professioneller Einstieg
Der erste Absatz fasst die wichtigsten Informationen zusammen: Wer? Was? Wann? Wo? Warum?. Journalisten wollen sofort den Kern der Meldung verstehen.
3. Strukturierte Gliederung
Ein klarer Aufbau mit Zwischenüberschriften, Absätzen und optionalen Aufzählungen erleichtert das schnelle Scannen.
4. Fakten & Zitate
Zahlen, Daten und ein prägnantes Zitat aus dem Unternehmen oder von Experten machen die Meldung glaubwürdig und journalistisch wertvoll.
5. Multimediale Elemente
Bilder, Logos, Videos oder Infografiken steigern die Chance, dass Medien die Meldung übernehmen. Wichtig: professionelle Qualität und leicht zugängliche Download-Links.
6. Kontaktdaten für Rückfragen
Eine gute Presseaussendung endet mit klaren Ansprechpartnern – inklusive Telefon, E-Mail und Weblinks.
7. SEO-Optimierung
Auch Pressemitteilungen werden online gelesen. Keywords, Zwischenüberschriften (H2/H3) und eine gute Meta-Description erhöhen die Sichtbarkeit bei Google und Co.
8. Timing & Versand
Der Versandzeitpunkt entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg. Vormittage an Werktagen gelten als ideal.
Best Practices für Presseaussendungen
◉ Individualisierung: Verteiler personalisieren, statt nur Massenmails zu versenden.
◉ Relevanz prüfen: Nur Inhalte mit Nachrichtenwert haben Chancen.
◉ Follow-up: Nachhaken erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Veröffentlichung.
Fazit
Eine Presseaussendung ist kein Selbstzweck, sondern muss journalistischen Standards entsprechen. Wer die Checkliste 2025 berücksichtigt, steigert die Chancen erheblich, dass Inhalte wahrgenommen, übernommen und publiziert werden.
Bei Content-Overload und sinkender Aufmerksamkeitsspannen gilt mehr denn je: Klare Struktur, relevante Inhalte und professionelle Aufbereitung sind der Schlüssel zum Erfolg.
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Bei der Erstellung dieses Beitrags können KI-gestützte Tools eingesetzt worden sein. Alle Inhalte wurden redaktionell geprüft.
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Sierks Media / © Foto: Philip Oroni, Unsplash
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