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Thomas Junker unterwegs: Hoch im Norden

In seinem neuen fünfteiligen Film, der ab dem 18. November in der ARD-Mediathek abrufbar ist und ab dem 23. November immer 19.50 Uhr im MDR-Fernsehen gesendet wird, nimmt Weltenbummler und Filmemacher Thomas Junker seine Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf eine abenteuerliche Reise an den nördlichen Rand der Zivilisation.

Immer auf der Suche nach dem Alltagsleben in den sehr abgeschiedenen nördlichen Regionen, erzählt Thomas Junker von Menschen, die dem rauen Klima trotzen. Wie leben die Bewohner unter den zum Teil extremen Klimabedingungen? Was ist ihnen wichtig, worauf sind sie stolz? Was treibt sie an, was und wie arbeiten sie? Was sind ihre Sorgen, Nöte, Träume und Hoffnungen?



Der erste Teil seiner Reise führt den Filmemacher am 23. November in die abgelegenen Regionen Schwedens und Nord-Norwegens. In Schweden stellt er das beliebte holzgeschnitzte Nationalsymbol und Souvenir, das Dalahäs-Pferd, vor und probiert die Lieblingsspeise der Schweden: rundes Knäckebrot.

In der Abgeschiedenheit der norwegischen Berge macht er u.a. Station bei der Fischfarm Saeterstad, fängt das Leben in der Einsamkeit Nord-Norwegens ein und kommt schließlich zum nördlichsten Punkt des europäischen Festlands – dem Nordkap.

In die arktische Wildnis nach Spitzbergen geht es am 25. und 26. November. Thomas Junker trifft auf der Inselwelt im Polarmeer im Hauptort Longyearbyen auf Huskyfarmen und einige Deutsche, die bewusst nach Spitzbergen ausgewandert sind. Er besucht u. a. eine Poststation mit einer Opernsängerin, die in Deutschland studiert hat, die beiden russischen Siedlungen Bartentsburg und die Geisterstadt Pyramiden sowie die nördlichste Bierbrauerei der Welt.

Bei seiner Reise ins ewige Eis sieht er unberührte Natur – gewaltige Gletscher, die ins Meer kalben, und endlose Eisflächen. Der hohe Norden Kanadas steht am 27. und 28. November im Mittelpunkt.

Dort bereist Junker den legendären Dempster Highway, der auf 800 Kilometer purer Schotterpiste durch Taiga und Tundra Nord-Kanadas führt und die legendäre Goldgräberstadt Dawson City mit dem Inuitort Inuvik verbindet.

Er trifft auf die Deutsche Uta Reilly, die seit über 40 Jahren die Goldschmiedin in Dawson City ist, und besucht verschiedene Siedlungen der First Nations, der Ureinwohner in Taiga und Tundra. Außerdem macht er Station in einer Zeltmanufaktur, die sich auf Tipi-Zelte spezialisiert hat, und ist mit einem Inuit im MacKenzie Delta unterwegs.

Am 22. November ist Thomas Junker im MDR-Fernsehen zu Gast im Nachmittagsmagazin „MDR um 4“ (16 Uhr) sowie abends in der Talkshow „Riverboat“ um 22.45 Uhr.

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© Foto: MDR, Mitteldeutscher Rundfunk, Thomas Junker

Jana Möller

Autorin bei PR Agent | Redaktion: team@pr-agent.media