„Großstadtrevier“ – Start der 35. Staffel am 5. September 2022
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Der ARD-Klassiker „Großstadtrevier“ kommt mit 16 neuen Episoden ab 5. September 2022 ins Erste zurück, jeweils montags um 18:50 Uhr.
In den 16 neuen Folgen der 35. Staffel verschwindet eine Leiche direkt beim Bestatter und häufen sich Einbrüche während der Beerdigungen. Auf einen Lehrer und seine Familie wird ein Autobahn-Attentat verübt. Ein progressiver Pfarrer macht sich Feinde und wird tätlich angegriffen.
Schwere Verletzungen in einer schlagenden Verbindung, häusliche Gewalt, illegaler Hundehandel, die Entführung des Hamburger Kultsängers Jan Delay, eine Erpressung mittels heimlicher Videoaufzeichnungen, umfassende Ermittlungen im Taximilieu, ein Einbrecher, der Laub harkt und den Gartenzaun repariert und vieles mehr beschäftigen die Kiez-Beamten.
Im Team von Revierchefin Küppers (Saskia Fischer) gibt es einen Wechsel. Schweren Herzens verabschiedet die Crew vom Hamburger PK 14 ihre Kollegin Nina Sieveking (Wanda Perdelwitz). Drei Bewerberinnen stellen sich vor.
Frau Küppers muss am Ende der Bewerbungsrunde jedoch feststellen, dass sie eigentlich keine Wahl hat. Sie muss nach Ansage von oben ausgerechnet die Kandidatin einstellen, die sie für am wenigsten geeignet hält: Bente Hinrichs aus Dithmarschen (Sinha Melina Gierke), die gleich zum Start einen schwarzen Tag erwischt.
„Großstadtrevier“ wird produziert von der Letterbox Filmproduktion im Auftrag der ARD Media und der ARD für Das Erste.
Es sind auch wieder die alltäglichen Dinge des Lebens, die die Kiez-Polizisten in der Jubiläumsstaffel beschäftigen. Daniel Schirmer (Sven Fricke) fällt kein Geschenk zum 15. Hochzeitstag ein, bis seine Chefin ihm einen denkwürdigen Tipp gibt – ein Tattoo als Zeichen der Verbundenheit.
Helmut Husmann (Torsten Münchow) verliebt sich ausgerechnet in die Reporterin eines Boulevardblattes, was die Ermittlungsarbeit seiner Kolleg:innen erheblich stört. Lukas Petersen (Patrick Abozen) muss angesichts des Abschieds von Nina erkennen, dass Liebe vor allem eines bedeutet – loslassen können.
Nils Sanchez (Enrique Fiß) gerät in einen schweren Konflikt zwischen Freundschaft und Polizeiarbeit. Und bei Harry Möller (Maria Ketikidou), die unter fadenscheinigen Gründen die Mitarbeit nach einem schweren Verkehrsunfall verweigert, brechen sich Geister der Vergangenheit Bahn.
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© Foto: ARD, Thorsten Jander