„Panda Raid 2019″ – der Fiat Panda Cross 4×4 im Wüsten-Einsatz
– Abenteuerrallye führte über 3.000 Kilometer von Madrid nach Marrakesch.
– Die rund 400 Teilnehmer fuhren ausschließlich Fiat Panda, die vor 2003 gebaut wurden.
– Aktueller Fiat Panda Cross 4×4 im Begleittross.
– Seit der Präsentation der ersten Modellgeneration 1980 ist der Fiat Panda für über 7,5 Millionen Käufer ihr persönlicher Ausdruck von „Freiheit auf vier Rädern“.
3.000 Kilometer Strecke auf den Spuren der berühmten Rallye Dakar, sieben Prüfungen und rund 400 Teams aus der ganzen Welt – die elfte Auflage des „Panda Raid“ war die größte bisher. Die Abenteuerrallye – ausschließlich für Fiat Panda der Baujahre 2003 und älter – führte von der spanischen Hauptstadt Madrid nach Marrakesch in Marokko. Die Teilnehmer, viele in Fiat Panda 4×4 mit Vierradantrieb, einige aber auch in Fiat Panda mit Vorderradantrieb am Start, durchquerten dabei Wüstenabschnitte, die sogar manchen vollwertigen Geländewagen vor Probleme gestellt hätten. Doch die Fiat Panda ließen sich nicht aufhalten, sie machten in den pittoresken Ortschaften entlang der Strecke eine ebenso gute Figur wie auf den anspruchsvollen Sandpisten.
Begleitet wurden die klassischen Fiat Panda vom aktuellen Fiat Panda Cross 4×4. Der kompakte Offroader diente als Sicherungsfahrzeug, er zog manch einen der Teilnehmer aus dem tiefen Sand der Dünen. Die Hilfsaktionen des Fiat Panda Cross 4×4 hatten symbolischen Charakter, ist er doch die jüngste Generation des seit der Markteinführung 1980 in Europa mehr als 7,5 Millionen Mal verkauften Modells, das heute wie damals für seine Besitzer Ausdruck ihrer persönlichen „Freiheit auf vier Rädern“ ist.
Nach dem Start in Madrid am 8. März 2019 fuhren die Teilnehmer zunächst Richtung Mittelmeerküste zur Hafenstadt Motril (Provinz Granada), von wo aus die Fähre die rund 400 Fiat Panda nach Marokko brachte. Hier begann das eigentliche Abenteuer mit Wüstenpisten, Dünenpassagen und schier endlosen Ebenen. Die Karawane erreichte über Bel-Frissate, Ksar Maadid, Merzouga, Tazoulait und Tansikht schließlich am 15. März die legendäre Stadt Marrakesch.
Im Ziel wurden der 400 klassische Fiat Panda und der aktuelle Fiat Panda Cross 4×4 gleichermaßen gefeiert, hatten doch alle Generationen des italienischen Kult-Automobils ihre Wüstentauglichkeit eindrucksvoll bewiesen. Auch der Fiat Panda Cross 4×4 ist ein Offroader mit den Abmessungen eines Stadtwagens. Mit einer um 2,2 Zentimeter erhöhten Bodenfreiheit, Böschungswinkeln von 24 Grad vorne und 34 Grad hinten sowie einem Rampenwinkel von 21 Grad weist der Fiat Panda Cross 4×4 verbesserte Geländetauglichkeit auf. Der Fiat Panda sorgte 1983 als erstes Fahrzeug in diesem Segment mit Vierradantrieb für Schlagzeilen. Was vor mehr als drei Jahrzehnten als mechanisch zuschaltbares System debütierte, ist heute ein elektronisch kontrollierter 4×4-Antrieb, der drei unterschiedliche Betriebsarten zur Verfügung stellt. Mittels des Drive Mode Selector kann zwischen den Betriebsmodi AUTO, OFF-ROAD und GRAVITY CONTROL gewählt werden. Im Modus AUTO fährt der Fiat Panda Cross 4×4 normalerweise mit Vorderradantrieb. Sobald allerdings die Räder beginnen, Traktion zu verlieren, wird automatisch ein Teil der Motorkraft an die Hinterräder geleitet. In Stellung OFF-ROAD des Drive Mode Selector werden stets alle vier Räder angetrieben. Das elektronische Sperrdifferenzial ELD (Electronic Locking Differential) leitet dabei das höchste Drehmoment an das Rad mit der besten Traktion. Im Modus GRAVITY CONTROL stellt das System eine Bergabfahr-Hilfe zur Verfügung, die beim Fahren auf Gefällen im Gelände durch gezielten Bremseneingriff an allen vier Rädern unabhängig voneinander automatisch eine sichere Geschwindigkeit hält.
Der „Panda Raid 2019″ bot einen Querschnitt durch die älteren Generationen des Fiat Panda, der seit 1980 Verkaufsrekorde gebrochen und mit technologischen Revolutionen für Aufsehen gesorgt hat. So gehört der Fiat Panda auch in den vergangenen 15 Jahren in Europa zu den meistverkauften Fahrzeugen im Segment, im Heimatland Italien führt er seit 2012 diese Statistik sogar an. Der Fiat Panda war nicht nur das erste Fahrzeug mit Vierradantrieb im Segment (1983), er war auch das erste Citycar, das zum „Auto des Jahres“ gekürt wurde (2004) und das Basiscamp der Bergsteiger am Mount Everest auf 5.200 Meter Höhe erreichte (2004). 2013 führte der Fiat Panda den City-Notbremsassistenten in diesem Segment ein. Im vergangenen Jahr bewies der Panda Waze, dass die einstige „tolle Kiste“ noch immer auf der Höhe der Zeit ist. Dieses Modell bietet moderne Konnektivität und bleibt auf Wunsch auch unterwegs stets mit dem Internet verbunden. Der Panda Waze war 2018 der Star des internationalen Panda-Treffens, bei dem sich im italienischen Pandino 365 Exemplare dieses Typs versammelten.
Verbrauchswerte Fiat Panda Cross 4×4
0.9 8V TwinAir Turbo, 63 kW (85 PS) 5,8 l/100 km* 132 g/km*
* Kraftstoffverbrauch kombiniert (l/100 km) nach RL 80/1268/EWG und CO2-Emission kombiniert (g/km). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und hier unentgeltlich erhältlich ist.
Pressekontakt:
Anne Wollek
Tel: +49 69 66988-450
E-Mail: anne.wollek@fcagroup.com
📰 Eigene Mitteilung veröffentlichen? ➡️ Pressemeldung bei PR Agent buchen...
☕ Kostenlose Nachrichten gelesen? ➡️ PR Agent auf einen Kaffee einladen...
News verpasst? Tägliche Updates in Social Media unter @PRAgentMedia.
Foto: FCA Group