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Unterwegs mit dem Ex-Profi-Einbrecher

Die Hälfte aller Einbrüche geschieht in den Monaten Oktober bis Januar – und am liebsten schlagen die Verbrecher in der Dämmerung zu.

Auch in den Mainzer Vororten gehen Einbrecher am liebsten zwischen 17:00 und 19:00 Uhr auf Beutezug, wenn viele noch nicht zu Hause sind.



„Vorsicht Verbrechen“ begleitet den ehemaligen Profi-Einbrecher Hermann Wenning auf einer Tour durchs Villenviertel. Der 55-Jährige kennt die Schwachstellen der Häuser und gibt wertvolle Tipps, wie man es Verbrechern möglichst schwer macht.

Am Dienstag, 5. November 2019, 21:00 bis 21:45 Uhr im SWR Fernsehen.

Jede Minute eine Fahrerflucht – eine Straftat als ärgerliches Massenphänomen

Viele kennen die Situation: Man kommt aus dem Supermarkt zurück auf den Parkplatz, hat eine Beule im Auto und der Verursacher ist nicht mehr da. Obwohl es sich um eine Straftat handelt, ist Fahrerflucht nach einem Bagatellunfall an der Tagesordnung, Tendenz steigend. „Vorsicht Verbrechen“ stellt neue Lösungsansätze gegen die alarmierend hohe Zahl von Fahrerfluchten vor.

Vorsicht Datendiebe – wie Betrüger mit gestohlenen Identitäten Kasse machen

Es beginnt mit einem verlockenden Angebot: ein Job, ein Zusatzverdienst oder, wie im Fall der Studentin Colleen aus Freiburg, eine bezahlbare Wohnung. Häufig handelt es sich dabei um eine Falle. Betrüger missbrauchen die persönlichen Daten der Interessenten zur Geldwäsche oder bestellen im Internet auf Kosten des Opfers Waren. „Vorsicht Verbrechen“ zeigt, wie man die aktuellen Fallen der Betrüger rechtzeitig erkennt und was zu tun ist, wenn man die eigenen Daten schon preisgegeben hat.

Spektakulärer Goldraub gescheitert – Täter auf der Flucht

Sie hatten es auf einen der größten römischen Goldschätze überhaupt abgesehen – über 2.500 Goldmünzen umfasst er und liegt im Trierer Landesmuseum. 18,5 Kilo Gold mit einem reinen Materialwert von drei bis fünf Millionen Euro, der Sammlerwert ist unschätzbar. Zwei Einbrecher gelangten Anfang Oktober bis zur Vitrine mit dem Schatz. An dieser scheiterten sie jedoch trotz mitgebrachter Vorschlaghämmer- auch, weil sie beim Einbruch zu viel Lärm machten und schon nach wenigen Minuten die Polizei anrückte. Allerdings gelang den Tätern die Flucht. Die Polizei sucht sie mit Überwachungsbildern und hofft auf Hinweise der Fernsehzuschauerinnen und -zuschauer.

Die Handschrift des Mörders – wie die Polizei eine spektakuläre Bluttat aufklärt

In einem Keller, hinter einem Bretterverschlag, findet die Mainzer Polizei in einem mit Klebeband versiegelten Kühlschrank die Leiche von Thomas C, er wurde mit einem Seil stranguliert. Der Verdacht fällt auf Josef K., einen arbeits- und wohnungslosen Mann, den der Tote aus Mitleid bei sich aufgenommen hatte. Josef K. saß wegen Mordes bereits zwölf Jahre im Gefängnis und wusste, dass das Opfer über ein beträchtliches Vermögen verfügte. Lange gibt es keine eindeutigen Beweise, bis schließlich die eigene Handschrift den Mörder überführt.

Eingreifen statt gaffen – wie ein 17-Jähriger zum Alltagsheld wird

Als der 17-jährige Manuel Kröger in der Kaiserslauterner Fußgängerzone zwei Straßenkünstlern bei einem Schwebetrick zusieht, geschieht es: Ein Mann attackiert die beiden Männer, die wehrlos in einem Gestell hängen. Erst schubst er sie, dann greift er sie mit einer Eisenstange an. Während eine Menge Schaulustiger nicht hilft, greift Manuel Kröger ein und bewahrt die Opfer vor schlimmeren Verletzungen.

Die Sendereihe „Vorsicht Verbrechen – Sicher im Südwesten“ ist das Nachfolgeformat des Fahndungs- und Sicherheitsmagazins „Kriminalreport Südwest“ mit aktualisiertem Konzept und neuem Sendeplatz.

Vor dem Hintergrund eines gestiegenen Sicherheits- und Informationsbedürfnisses der Bevölkerung steht das Thema Prävention mit anschaulichen Beispielen zum Schutz vor Diebstahl oder Betrugsfallen im Mittelpunkt der Sendungen.

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© Foto: Unsplash, CCO Public Domain

Jan-Christopher Sierks

Autor bei PR Agent | Redaktion: team@pr-agent.media