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Das Drehende für die Miniserie „Im Zeichen des Wassermanns“

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Auf dem Foto: Merlin Rose, Stefanie Reinsperger, Morgane Ferru, Götz Schubert, Sarah Mahita und Juliane Köhler.

In Belgien sind am Freitag die Dreharbeiten zu „Im Zeichen des Wassermanns“ (Arbeitstitel) zu Ende gegangen. Es ist eine packend erzählte Dramaserie über eine Familie im Ausnahmezustand.



Das mysteriöse Verschwinden eines Familienmitgliedes nach der Hochzeitsfeier der jüngsten Tochter lässt unbewältigte Erinnerungen an deren Entführung vor mehr als 20 Jahren hochkommen und bringt lange verdrängte Geheimnisse ans Licht.

Stefanie Reinsperger, Morgane Ferru, Merlin Rose und Sarah Mahita verkörpern in dem vielschichtigen und atmosphärischen Drama die erwachsenen Geschwister der Familie.

Götz Schubert und Juliane Köhler sind als die Eltern in weiteren Hauptrollen zu sehen. Außerdem spielen Aram Arami, Ulrich Brandhoff, Carl Anton Koch, Samir Fuchs, Lara Chedraoui, Sebastian Fritz, Petra Kalkutschke und Markus Friedmann.

Gedreht wurde an 67 Tagen in Brüssel und Umgebung und bei Aachen.

Im Haus der Familie Schwarz wird die Hochzeit der jüngsten Tochter Emily gefeiert. Nach langer Zeit kommt die Familie wieder vollständig zusammen: Emilys älteste Schwester Eva, die lebenslustige Leo und der eher introvertierte Felix, der vor einigen Jahren nach Kanada ausgewandert ist.

Emilys Eltern, der Unternehmer Richard und die Künstlerin Barbara, sind glücklich über ihren neuen Schwiegersohn Chris und trotz spürbarer Spannungen innerhalb der Familie ist die Stimmung ausgelassen.

Als am nächsten Tag ein Familienmitglied plötzlich unter mysteriösen Umständen verschwindet, wird die Familie jäh von einem alten Trauma eingeholt: Emily selber war als sechsjähriges Mädchen drei Wochen lang verschwunden.

Die Ausstrahlung der sechsteiligen Miniserie in der ARD Mediathek, im Ersten und bei Arte wird voraussichtlich im 4. Quartal 2023 stattfinden.

Sie wurde entführt und Richard ist überzeugt davon, dass die Entführer von damals wieder zugeschlagen haben. Die bange Zeit des Wartens wird zur Zerreißprobe für die Familienmitglieder, die die Erinnerung an damals für immer vergessen wollten. Doch lange verborgene Geheimnisse bringen sie immer mehr in Bedrängnis…

Die aufwendig produzierte sechsteilige Miniserie der Constantin Television mit Belga Productions ist eine Koproduktion mit dem WDR, der ARD Degeto, Arte und dem BR für die ARD, gefördert durch den German Motion Picture Fund (GMPF).

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© Foto: ARD, WDR, ARD Degeto, ARTE, BR, Guillaume Van Laethem

Jana Möller

Autorin bei PR Agent | Redaktion: team@pr-agent.media