„Der Fluch der Chippendales“ – Sex, Drogen und Mord
Auf dem Foto: Ein fester Programmpunkt jeder ,,Chippendales“-Show war die Tuchfühlung mit dem weiblichen Publikum.
In den 1980ern eroberten muskulöse Männer mit blanker Brust und ikonischem Image die Herzen und Dollarscheine Amerikas: Die Chippendales.
Als die Emanzipation der Frau auf neue Vorstellungen moderner Männlichkeit traf, verhalfen Konsum und Exzess der Tanztruppe aus Los Angeles zu ungeahntem Weltruhm.
Doch während die Zuschauerzahlen immer weiter stiegen, stürzten die Männer hinter dem Phänomen ab: Gier, Paranoia und schließlich Mord.
Erfolgsproduzent und Oscargewinner Simon Chinn beleuchtet in der weltweit gefeierten True-Crime-Serie „Der Fluch der Chippendales“ die Welt hinter den Kulissen der Showtanztruppe, die männliches Striptease weltweit zur Marke machten.
Die True-Crime-Doku-Serie (4×45 Min.) ist ab jetzt für 90 Tage in der ARD Mediathek abrufbar.
1979 gründeten Steve Banerjee und Bruce Nahin in einer kleinen Discothek in Los Angeles eine Tanztruppe, die zum Welterfolg werden sollte: Die Chippendales.
Doch Neid, Streitigkeiten und Skandale führten im Umfeld der immer steiler aufsteigenden Strip-Show schließlich zu mehreren mysteriösen Mordfällen.
Erfolgsproduzent Simon Chinn – dessen Dokumentarfilme „Man on Wire“ und „Searching For Sugar Man“ mit dem Oscar ausgezeichnet wurden – beleuchtet das kühne Verbrechen hinter den Kulissen, als die Muskelprotze und Geschäftsleute, die männliches Striptease zu einem weltweiten Phänomen machten, der eigenen Gier und Eifersucht zum Opfer fielen.
„Der Fluch der Chippendales“ ist eine Produktion von Lightbox in Zusammenarbeit mit SWR und NDR und ab jetzt in der ARD Mediathek zu sehen.
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© Foto: SWR, SHE, Lightbox, Südwestrundfunk