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Nebenverdienst – das sind die besten Einnahmequellen

Schon seit Monaten berichten Zeitungen und TV-Nachrichten von steigenden Preisen. Spätestens jetzt nehmen Verbraucher diese Preissteigerungen wahr – sei es bei den Energiepreisen, beim wöchentlichen Großeinkauf im Supermarkt oder bei der Planung eines Bauvorhabens.

Durch die Inflation verliert unser Geld zunehmend an Wert. Löhne und Gehälter können diese Entwicklung nicht mitgehen, vor allem nicht ohne zeitlichen Versatz.



Für viele Verbraucher bleibt also nur eine Möglichkeit: Sie müssen sich eine zusätzliche Einnahmequelle aufbauen. Doch womit erzielt man den besten Nebenverdienst?

Online Trading

Es gibt Personen, die sich beim Online-Handel mit Aktien, Kryptowährungen, Devisen und Finanzprodukten wie Optionen eine goldene Nase verdienen. Dabei handelt es sich vor allem um Vollzeit-Trader, die täglich mehrere Stunden in den Ausbau ihrer Strategie und den Handel an sich stecken.

Doch Trading kann auch ohne 40-Stunden-Bereitschaft funktionieren. Anders wäre der Einstieg für berufstätige Personen kaum möglich. Durch die Globalisierung und die zunehmende Verschmelzung der weltweiten Finanzmärkte ist der Börsenhandel nicht mehr auf Werktage beschränkt.

Einige Märkte – darunter der Krypto- sowie der Devisenmarkt – stehen Investoren nun auch zum Traden am Wochenende zur Verfügung. Damit das Trading von Erfolg gekrönt ist, sollten sich angehende Investoren aber gut informieren.

Wer blauäugig an die Sache herangeht, kann sonst schnell hohe Verluste einfahren. Doch wie viel kann man mit Trading überhaupt verdienen? Grundsätzlich kann man sagen: Wer mehr investiert, kann sein Kapital wirkungsvoller vermehren – andererseits aber auch mehr Geld verlieren.

Handelt man nur am Wochenende, ist das Trading wahrscheinlich weniger rentabel als beim Vollzeit-Trading – bei guter Vorbereitung sollte aber ein solides Zusatzeinkommen damit möglich sein.

Online Umfragen

Meinungsforschungsinstitute und Marketingabteilungen von Unternehmen leben von den Meinungen der Verbraucher. Um diese auswerten zu können, sind Umfragen nötig. Doch der Mensch geht wirtschaftlich mit seiner Zeit um: Wer Zeit investiert, um teils detaillierte Fragen gewissenhaft zu beantworten, tut das meist nicht ohne Gegenleistung.

Aus diesem Grund gibt es Plattformen, bei denen man sich registrieren kann, um an Umfragen teilzunehmen. Als Entschädigung für den Zeitaufwand gibt es dort Geld – oft bis zu 50 Euro pro Stunde.

Nebenverdienst – das sind die besten Einnahmequellen
Nebenverdienst – das sind die besten Einnahmequellen

Wirklich planbar ist das Geschäft mit den Umfragen nicht, trotzdem ist es möglich, pro Monat einen dreistelligen Betrag damit zu verdienen.

Produkte testen

Produkte zu testen, macht Spaß und sorgt für ein kleines Plus in der Kasse. Unternehmen, die neue Produkte auf den Markt bringen, möchten in der Regel wissen, ob diese von der Zielgruppe wirklich so gut angenommen werden wie erhofft.

Um das auszuloten, stellen sie Produkttestern Artikel kostenlos zur Verfügung. Diese testen den jeweiligen Gegenstand und füllen einen Bewertungsbogen aus. Als Dankeschön dafür gibt es häufig noch etwas Geld obendrauf.

Privatverkäufe

Ausmisten tut der Seele gut, denn es ist wichtig, sich regelmäßig von unnötigem Ballast zu trennen. Doch das Ausmisten hat einen weiteren Vorteil: Verkauft man die Dinge, von denen man sich trennen möchte, kommt häufig noch ein bisschen Geld dabei rum.

Natürlich handelt es sich dabei nicht um ein planbares und regelmäßiges Einkommen. Wer aber beispielsweise auf einen Urlaub oder Ähnliches sparen möchte, erreicht sein Ziel schneller, wenn durch Privatverkäufe von Kleidung, Spielsachen und anderen Dinge etwas Geld in die Kasse gespült wird.

Call-Center Agent

Viele Unternehmen nutzen ein Call-Center für den Kundenkontakt. Gute Telefonisten sind allerdings Mangelware, weshalb es häufig freie Jobs in Call-Centern gibt. Besonders gefragt sind dabei Telefonisten, die sich nicht vor Nacht- oder Wochenendarbeit scheuen.

Deshalb lässt sich diese Art der Tätigkeit besonders gut mit einer normalen Arbeitswoche kombinieren.

Viele Wege führen zum Nebenverdienst

Natürlich ist es auch möglich, in der Gastronomie oder im herstellenden Gewerbe zu jobben. Außerdem gibt es zahlreiche weitere Methoden, um online Geld zu verdienen. Wer auf der Suche nach einem Nebenverdienst ist, sollte deshalb einfach die eigenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Interessen abwägen.

Es ist nicht empfehlenswert, als Telefonist zu arbeiten, wenn man in Gesprächen mit Fremden nervös wird. Ebenso kann das Bedienen im Café die falsche Option sein, wenn man keine körperliche Arbeit leisten kann.

Es ist wichtig, sich einen Nebenjob zu suchen, der möglichst gut zu einem passt. Das steigert den Erfolg und damit die Einnahmen.

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© Fotos: Andrew Neel, Unsplash

Sven Müller

Autor bei PR Agent | Redaktion: team@pr-agent.media

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