Thriller-Serie – der Drehstart für „Die Saat“
Auf dem Foto: Heino Ferch (Rolle Max Grosz) und Ingrid Bolsø Berdal (Rolle Thea Koren).
Der Global Seed Vault auf Spitzbergen, die „Backup-Festplatte“ der globalen Ernährung, wird zum Schauplatz der Thriller-Serie „Die Saat“ (Arbeitstitel), die in Koproduktion mit ARD Degeto und dem norwegischen Sender NRK entsteht.
Unter der Regie von Alexander Dierbach und nach den Drehbüchern von Christian Jeltsch, welcher auch Creator und Headwriter ist, und Axel Hellstenius werden seit dem 10. Mai 2022 sechs Folgen der deutsch-norwegischen Koproduktion vor spektakulärer Originalkulisse auf Spitzbergen sowie in München und Prag gedreht.
An der Seite von Heino Ferch und Ingrid Bolsø Berdal spielen Rainer Bock, Jonathan Berlin, Seumas Sargent, Friederike Becht, Erik Madsen, Jasmina Al Zihairi, Husam Chadat und Laura de Boer.
Die Dreharbeiten finden noch bis in den August 2022 hinein statt.
Der deutsche Kommissar Max (Heino Ferch) und die norwegische Polizistin Thea (Ingrid Bolsø Berdal) machen sich in Spitzbergen auf die Suche nach Max‘ verschwundenem Neffen Victor (Jonathan Berlin).
Schon bald stellt sich heraus, dass sein Verschwinden mit der brisanten Übernahme eines Saatgut-Konzerns zusammenhängen könnte, über die in Brüssel kontrovers diskutiert wird.
Thea und Max tauchen immer tiefer in ein Geflecht aus Intrigen und politischen Interessen, das nicht nur Victors, sondern auch ihr eigenes Leben in Gefahr bringt.
„Die Saat“ ist eine Koproduktion von Odeon Fiction, ARD Degeto, NRK und MIA Film. Service Produzent auf Spitzbergen ist PolarX AS.
Der Weltvertrieb liegt bei Leonine Studios.
Gefördert wird „Die Saat“ vom FilmFernsehFonds Bayern, Creative Europe Media der Europäischen Union, dem German Motion Picture Fund und dem Czech Tax Incentive.
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© Foto: ARD Degeto, Odeon Fiction, Dusan Martincek