2024 im Kino – der Drehstart für „Chantal im Märchenland“
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Auf dem Foto: Zeynep (Gizem Emre) und Chantal (Jella Haase).
Spieglein, Spieglein an der Wand: Wer heult am leisesten im ganzen Land? Was für eine Frage: Chantal natürlich!
Wer erinnert sich nicht an Chantal aus der 10b, intellektueller Underdog mit ganz großem Herzen und noch größerer Make-up-Sammlung.
In „Fack Ju Göhte“ prollte sie sich in drei Filmen mit ihrer liebenswürdig-chaotischen Art zum weiblichen Publikumsliebling – und genießt auch Jahre nach bestandenem Abi dank ihrer unverblümten Sprüche, Ghetto-Skills und Wortfindungsakrobatik absoluten Kultstatus.
Jetzt ist es an der Zeit, dass Chantal ihre eigene Bühne bekommt. Bora Dagtekin und Lena Schömann schicken Chantal in ihrem neuen Kinofilm als Spin-off auf ein lustiges wie auch berührendes Abenteuer, das der Welt der Märchen einen neuen und zeitgemäßen Twist gibt.
Der Film soll 2024 im Verleih der Constantin Film in die Kinos kommen.
In „Chantal im Märchenland“ (Arbeitstitel) wird sie ungewollt in eine Märchenwelt transportiert, räumt mit reaktionären Märchenklischees auf, kämpft gegen Hexen und tyrannische Könige – und vor allem für ihre Freundschaft zu Zeynep.
Gespielt wird Chantal von Jella Haase, die schon von 2013 bis 2017 in „Fack Ju Göhte“ begeisterte – und für ihre umwerfende Darstellung 2014 mit einer Nominierung in der Kategorie „Beste darstellerische Leistung – weibliche Nebenrolle“ für den Deutschen Filmpreis belohnt wurde.
Gastauftritte haben Nastassja Kinski, Jasmin Tabatabai und Elyas M’Barek.
In weiteren Rollen spielen Gizem Emre, Max von der Groeben, Mido Kotaini, Maria Ehrich, Nora Tschirner und Frederick Lau.
In der kreativen Umsetzung dieses Kinoabenteuers wird Bora Dagtekin unterstützt von einem hochkarätigen Team, zu dem Christoph Kanter im Szenenbild, Christian Rein an der Kamera, Esther Walz für das Kostüm sowie Ruth Ute Wagner und Sonia Salazar-Delgado für das Maskenbild zählen.
„Chantal im Märchenland“ ist eine Produktion der Constantin Film.
Der Film wird gefördert vom FilmFernsehFonds Bayern (FFF) und der Filmförderungsanstalt (FFA).
Die Förderung durch den DFFF (Deutscher Filmförderfonds) und das Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB) ist beantragt.
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© Foto: Constantin Film Verleih, Gordon Timpen