Der DonnerstagsKrimi „Tod am Rennsteig – Auge um Auge“ geht digital ab
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Auf dem Foto: Annett Schuster (Kristin Suckow) und Jan Kawig (Bernhard Conrad) finden eine zweite Leiche in einem Waldstück.
Am 9. März 2023 debütierte der neue Krimi „Tod am Rennsteig – Auge um Auge“ in der ARD, in dem ein Team Operativer Fallanalysten (OFA) oder „Profiler“ ihren ersten Fall lösen mussten.
Den Krimi mit dem unkonventionellen Fallanalytiker Jan Kawig (Bernhard Conrad) und der Kriminalpsychologin Annett Schuster (Kristin Suckow) verfolgten 6,625 Millionen Zuschauer, das entspricht einem Marktanteil von 23,8 Prozent.
Auch beim jüngeren Publikum konnte die Krimiproduktion punkten: In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen sahen 604.000 Zuschauer den Film, das entspricht einem Marktanteil von 9,4 Prozent.
Seit 6. März wurde der Film bisher 155.800 Mal in der ARD Mediathek abgerufen und ist dort weiterhin zu sehen.
Darum geht’s
Nahe der Wartburg wird eine männliche Leiche gefunden, zusammengekauert in einem Kühlschrank, als würde sie beten. Bekannt war der Mann als „Richter Gnadenlos“ am Oberlandesgericht Erfurt.
Rache als Motiv liegt nahe. Annett Schuster findet religiöse Symbole, die auf das Bibelzitat „Auge um Auge“ hinweisen.
Als in der Nähe einer verlassenen Kirche eine zweite Leiche entdeckt wird, ist klar: Die Ermittler haben es mit einem Serienmörder zu tun!
Doch welche Verbindung gibt es zwischen ihm und seinen Opfern? Die Spurensuche entwickelt sich zu einem makabren Spiel zwischen Täter und Ermittlern.
Regie führte Krimi-Spezialistin Maris Pfeiffer, die Kamera führte Volker Tittel und das Buch schrieb Jens Köster.
Der Film ist eine Produktion der Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft mbH, Produzentin ist Beatrice Kramm.
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© Foto: MDR, ARD Degeto, Gordon Muehle
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