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Das Speed Flying in „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil eins“

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„Be confident. Not careful.“ Das ist das Motto von Tom Cruise, wenn es um die ikonische Stunt-Arbeit in den „Mission: Impossible“ Filmen geht.

Gebrochene Rippen, Verbrennungen und unzählige Blessuren nimmt der Schauspieler in Kauf, um sich selbst und seine spektakulären Stunts immer wieder zu übertreffen.

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Erste atemberaubende Bilder dazu sind bereits in den Trailern zum Film zu sehen – und machen Lust und Vorfreude auf mehr.

Die neue Featurette zur Speed-Flying-Sequenz wirft nun einen Blick hinter die Kulissen und zeigt, wie pure Action am Set entsteht.

Speed Flying ist eine abgewandelte Disziplin des Gleitschirmfliegens. Verwendet werden Gleitschirme (Speedwings) mit kleiner Fläche, die in Sturzflugmanövern hohe Geschwindigkeiten von bis zu 150 km/h erreichen.

Video: Speed Flying in „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil eins“

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Was wir im fertigen Film nicht sehen sind Kameras, die rechts und links an einem Begleitschirm befestigt sind, um die Action bestmöglich und so unmittelbar wie möglich einzufangen.

Es ist eine doppelte Herausforderung für Tom Cruise. Und bringt irgendwie einen doppelten Kino-Thrill für die Zuschauer…

Lesen Sie dazu auch: Das ist der finale Trailer von „Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil eins“ – mit allen Infos zum Film.

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© Foto: aldorado, de.depositphotos.com / Video: YouTube

Jana Möller

Autorin bei PR Agent | Redaktion: team@pr-agent.media