Der Film über Indiens Superreiche
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Auf dem Foto oben: Andreas Franz beim Dreh zu „Die neuen Maharadschas“.
Indien hat mehr als dreihundert Milliardäre. Und alle fünf Tage kommt ein neuer hinzu. Die meisten leben in der Wirtschaftsmetropole Mumbai.
Ihre dortigen Partys sorgen weltweit für Schlagzeilen, zuletzt die 600-Millionen-Euro-Hochzeitsfeier des ultrareichen Ambani-Clans.
In dem 20-Millionen-Menschen-Moloch geht die Reich-Arm-Schere extrem auseinander. Hier gibt es den größten Slum Asiens, der so viele Bewohner hat wie ganz Köln.
Wie passt das alles zusammen? Woher kommt der XXL-Reichtum der neuen Mogule – und was machen sie damit? Diese Fragen locken den ARD-Südasienkorrespondenten Andreas Franz vom MDR für „Die neuen Maharadschas“ nach Mumbai.
Er trifft die reichsten und schillerndsten Neo-Maharadschas: den autoverrückten Textilgiganten Gautam Singhania, die Restaurant-Queen und Straßenküchen-Wohltäterin Neeti Guel, den Golden Boy der Wellness-Industrie, Yash Birla, dazu Bollywood-Stars und Top-Designer.
Andreas Franz geht aber auch in die Wellblech-Ghettos, in denen Menschen von kaum mehr als einem Euro am Tag leben und auf ein besseres Karma im nächsten Leben hoffen…
„Die neuen Maharadschas“ von Andreas Franz und Jörg Pfeifer ist ein Film über eine atemberaubende sowie abgründige Welt – zu sehen ab sofort in der ARD Mediathek oder am 23. Dezember 2024 um 23.50 Uhr im Ersten.
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Sierks Media / © Foto: MDR, Jörg Pfeifer