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SEO und GEO für PR 2025

Das braucht jedes Unternehmen, jede Marke und jede Agentur: Sichtbarkeit in klassischen Suchmaschinen (SEO) und Auffindbarkeit in Antworten generativer KI-Systeme (GEO – Generative Engine Optimization).

Während SEO seit Jahren etabliert ist, rückt GEO rasant in den Fokus – und verändert, wie PR-Botschaften ihre Zielgruppen erreichen.



Wer mit Public Relations die Zielgruppen ansprechen will, muss nicht nur inhaltlich überzeugen, sondern auch dort sichtbar sein, wo potenzielle Kunden suchen – im Web und bei Künstlicher Intelligenz.

SEO in der PR – Sichtbarkeit in Suchmaschinen

Suchmaschinenoptimierung ist längst nicht mehr nur ein Thema für E-Commerce oder Corporate Websites. Auch PR-Kampagnen profitieren von einer klaren SEO-Strategie.

➡️ Lesen Sie dazu auch: Warum eine SEO-Analyse wichtig für Public Relations ist.

◉ Keyword-Optimierung sorgt dafür, dass Pressemitteilungen und Fachartikel zu relevanten Suchanfragen gefunden werden.

◉ Technische SEO – schnelle Ladezeiten, saubere URL-Struktur und mobile Optimierung – verbessert die Nutzererfahrung und das Ranking.

◉ Content-Qualität gewinnt weiter an Bedeutung, denn Suchmaschinen bevorzugen Inhalte mit Mehrwert, klarer Struktur und authentischem Informationsgehalt.

Suchmaschinenoptimierung sorgt also auch 2025 insgesamt dafür, dass Inhalte in Google und Co. gefunden werden.

GEO in der PR – Sichtbarkeit in KI-Antworten

Mit dem Aufstieg von ChatGPT, Perplexity, Google Gemini und anderen KI-Assistenten hat sich das Suchverhalten stark verändert: Nutzer stellen Fragen – und bekommen Antworten direkt vom System.  GEO zielt darauf ab, dass PR-Inhalte in diesen Antworten erwähnt oder verlinkt werden.

➡️ Lesen Sie dazu auch: GEO = SEO für KI-Erfolg.

◉ Content in KI-Trainingsquellen bringen: Veröffentlichungen auf Websites mit hoher KI-Sichtbarkeit zum Beispiel relevante Online-Medien und Fachportale.

◉ Klare, strukturierte Fakten: KI-Modelle bevorzugen Inhalte, die eindeutig, präzise und gut strukturiert sind.

◉ Brand- und Expertenpositionierung: Namentliche Erwähnungen und Fachzitate erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Marken in Antworten auftauchen.

Es bringt als Ergebnis, dass Themen wie Special-Interest-Verlag in Hamburg, Luxusmagazin für Mode oder Probefahrt in Düsseldorf auch in KI gefunden werden.

Fazit

Die Verbindung von SEO und GEO eröffnet PR-Profis 2025 neue Möglichkeiten. Gemeinsam steigern beide Strategien Reichweite, Markenautorität und Lead-Generierung.

◉ SEO bringt langfristige, messbare Sichtbarkeit in klassischen Suchmaschinen.

◉ GEO sorgt dafür, dass Marken im weiteren Informationskanal als direkte KI-Antwort präsent sind.

Wer 2025 in der PR erfolgreich sein will, muss nicht mehr nur für Google optimieren. GEO – die Optimierung für generative KI – wird zum zweiten Standbein.

Unternehmen, die SEO und GEO kombinieren, sichern sich Sichtbarkeit in beiden Welten: bei Suchmaschinen und in den Antworten der KI, die immer mehr Nutzer als erste Informationsquelle nutzen.

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Bei der Erstellung dieses Beitrags können KI-gestützte Tools eingesetzt worden sein. Alle Inhalte wurden redaktionell geprüft.

Sierks Media / © Foto: AndrewLozovyi, de.depositphotos.com

Annabella Trinzen

Autorin | Redaktion: media@sierks.media