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Mit Radfahren dem Stress entkommen – Magnesium und Bewegung für mehr Lebensqualität

Egal ob „Radfahren“, „Biken“ oder „Radeln“ – es gibt viele Begriffe für eine der beliebtesten und gleichzeitig gesündesten Freizeitaktivitäten.

Im Gespräch mit Stefanie Mollnhauer, Ärztin mit Schwerpunkt Sportmedizin aus Weißensberg, haben wir herausgefunden warum Sport gesund und wichtig für unseren Körper und unser Wohlbefinden ist.



Insbesondere Radfahren wirkt sich positiv auf unsere Lebensqualität aus. Magnesium spielt hierbei für unseren Mineralstoffhaushalt und unsere Muskelaktivität eine große Rolle.

Fest steht, wer regelmäßig in die Pedale tritt, tut nicht nur etwas für seine körperliche, sondern auch seine seelische Gesundheit und mentale Ausgeglichenheit.

  Hörtipp: Podcast mit mit Stefanie Mollnhauer

 

 

„Alles im Körper lebt vom Gebrauch!“

Das ist der Leitsatz mit dem Stefanie Mollnhauer die Bedeutung von Bewegung für unseren Körper zusammenfasst. Unsere Muskeln sind die Drahtzieher aller Bewegungen und geben unserem Skelett in allen Lebenslagen im wahrsten Sinne Halt.

Stefanie Mollnhauer
Stefanie Mollnhauer

„Unsere 650 verschiedenen Muskeln machen selbst beim Untrainierten rund 40 Prozent des Körpergewichts aus und verbrauchen neben dem Gehirn die meiste Energie“, erklärt die Sportmedizinerin. „Und sie erhalten uns über die vom vegetativen Nervensystem gesteuerten Vitalfunktionen am Leben: Herzschlag, Atmung und Verdauung wären ohne Muskulatur unmöglich.“

Ohne Bewegung geht es allerdings nicht! Das belegen auch diverse Studien zum Thema „Bewegung und Alterungsprozess“. So führt laut einer Studie des Bewegungswissenschaftlers Larry Tucker (1) regelmäßige körperliche Aktivität zu einer Verlängerung der Lebenszeit.

Untermauert wird diese These durch eine weitere Studie (2), die zeigt wie sich die tägliche Anzahl an zurückgelegten Schritten pro Tag auf das Sterblichkeitsrisiko auswirkt. Kurz: Je höher die Schrittanzahl und die der Intensität der Schritte, desto größer die positive Auswirkung auf die Lebenserwartung und vor allem auch Lebensqualität im Alter.

 Warum Radfahren glücklich macht

Sport und Bewegung tun dem Körper gut und machen Spaß. Radfahren hat dabei in Bezug auf den Wohlfühlfaktor eine besondere Stellung. „Speziell Radfahren hat einen hohen Erlebniswert und bietet dadurch nicht nur Entspannung, sondern hat auch eine besonders positive Auswirkung auf den Hormonstatus: Serotonin- und Dopaminspiegel steigen, während der Kortisolspiegel gleichzeitig sinkt“, erklärt die Expertin Stefanie Mollnhauer.

Das sogenannte Glückshormon Serotonin wirkt sich positiv auf die Stimmung aus, indem es das Wohlbefinden fördert und beruhigend wirkt. Dopamin ist für seinen „Belohnungseffekt“ bekannt, da es ein positives Gefühl hervorruft. Das Stresshormon Kortisol wird bei Bewegung auf natürliche Weise abgebaut. Und zu guter Letzt vermittelt der Ausstoß von Oxytocin, auch bekannt als Bindungshormon, bei Gruppenaktivitäten wie z. B. einer Radtour oder Radreise das Zusammengehörigkeitsgefühl.

Kurz: Der Hormoncocktail, den unser Körper beim Radfahren ausschüttet, lässt uns rundum wohlfühlen. Darüber hinaus versetzt uns Radfahren in einen sogenannten „Tagträumer-Modus“. „In diesem Zustand kann der Geist abschalten und mit Abstand das Erlebte verarbeiten“, verrät die Medizinerin.

Wir lassen unseren Gedanken freien Lauf, und das Gehirn fängt an, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Das entspannt und fördert die Kreativität. Radfahren ist also nicht nur gut für unsere Muskeln, sondern auch für unser Nervenkostüm.

 Radfahren als tägliche Routine

Oft wissen wir genau, was unserem Körper guttut, tun uns aber schwer damit, dies in unsere tägliche Routine einzubauen. Unsere Expertin hat uns verraten, wie wir uns besser motivieren und das tägliche Radfahren leichter in unseren Alltag integrieren können:

Der Mensch „nimmt was er sieht“. Daher: Stellen Sie Ihr Rad „griffbereit“ vor die Tür!

„Legen Sie so viele Wege wie möglich mit dem Bike zurück.“ Oft lassen sich kurze Wege zur Arbeit oder zum Einkaufen damit auch leicht erledigen.

Mit Radfahren dem Stress entkommen - Magnesium und Bewegung für mehr Lebensqualität
Mit Radfahren dem Stress entkommen – Magnesium und Bewegung für mehr Lebensqualität

„Bauen Sie so viele Beschleunigungsphasen wie möglich in Ihren Alltag ein.“ Wer sich des Öfteren für die Treppenstufen anstatt für den Aufzug oder für das Fahrrad anstelle des Autos entscheidet, steigert sein Aktivitätslevel und tut seinem Körper etwas Gutes.

„Besser häufiger kurz trainieren als lange und selten.“ Ein Bewegungspensum von 3-5 Mal je 45 Minuten pro Woche bei einer Belastung, die anstrengender ist als Spazierengehen, ist völlig ausreichend.

„Verabreden Sie Sich mit Freunden zu gemeinsamen Radtouren. In der Gruppe macht es noch mehr Spaß, und man motiviert sich gegenseitig.“ Mit dieser „Starthilfe“ lässt es sich Schritt für Schritt in eine „Work-Move-Balance“ radeln, die Gesundheit, Lebensfreude und Ausgeglichenheit steigern kann.

 Ohne Magnesium geht’s nicht!

Unsere Muskeln lieben das Wechselspiel zwischen Anspannung und Entspannung. Magnesium ist in diesem Prozess ein wichtiger Bestandteil. Als Aktivator vieler Enzyme spielt das Mineral im menschlichen Körper bei etwa 600 Stoffwechselvorgängen eine wichtige Rolle. Es reguliert die Muskelfunktion, stärkt die Leistungsfähigkeit und sorgt für ein stabiles Nervensystem.

Magnesium ist wichtiger Bestandteil des Energiestoffwechsels. Ohne den Mineralstoff kann keine Energie bereitgestellt werden. „Viele Stoffe kann der Körper selbst bilden. Magnesium nicht!“ Wir müssen es von außen zuführen. Ein gut gefüllter Magnesiumspeicher sorgt für Entspannung und für eine schnellere Regeneration der Muskulatur.

Eine ausreichende Versorgung mit einem hochwertigen Magnesiumpräparat wie von der Traditionsmarke Magnesium-Diasporal® ist besonders für sportlich aktive Menschen von essenzieller Bedeutung. Denn durch die schweißtreibende, körperliche Anstrengung im Training verliert der Körper Flüssigkeit und scheidet damit auch wertvolle Mineralien aus.

 Wie viel Magnesium braucht der Mensch?

Um den täglichem Magnesium Bedarf zu decken gibt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung einen Schätzwert für die angemessene Zufuhr bei Erwachsenen von 300 – 350 mg an, abhängig vom Geschlecht. Wer sehr aktiv ist und schweißtreibenden Sport ausübt, läuft Gefahr, schnell in einen Mangelzustand zu geraten.

Denn der tägliche Bedarf bei Sportlern kann je nach Trainingsintensität auf das Zwei- bis Dreifache der empfohlenen Menge ansteigen. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und zusätzliche Magnesiumeinnahme sind daher für „lockere Muskeln“ sehr wichtig.

Magnesium-Diasporal®
Magnesium-Diasporal®

Mineralstoffdepots werden so wieder aufgefüllt und die Leistungsfähigkeit erhalten. Laut Stefanie Mollnhauer „ist heutzutage in unserem Essen oft nicht mehr die ausreichende Menge an Mineralstoffen enthalten“.

Zum Beispiel Magnesium-Diasporal®, das in vielen verschiedenen Darreichungsformen angeboten wird, ist daher ein guter Begleiter, wenn der Bedarf nicht mehr über die Ernährung allein abgedeckt werden kann. Denn nur gut versorgt macht das Radeln richtig Spaß! Weitere Tipps und Infos unter: www.diasporal.de

 Pressekontakt

Andrea Beringer | Diana Schmautz
Leitung Public Relations | Assistenz Public Relations
+49 89-99 65 53-138 | +49 89-99 65 53-221
beringer.andrea@protina.de | schmautz.diana@protina.de

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Instagram: @magnesiumdiasporal
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 Hintergrund

PROTINA ist ein unabhängiges und mittelständisches Familienunternehmen in dritter Generation – und gilt seit über 100 Jahren als Experte für hochwertige organische Mineralstoffverbindungen. Tradition, Qualität und Wissenschaft sind die Grundpfeiler der Protina Pharmazeutische GmbH.

Am Firmensitz und Produktionsstandort in Ismaning bei München wird geforscht, entwickelt und produziert. Von dort aus werden die Protina-Produkte „Made in Germany“ in die ganze Welt vertrieben.

© Fotos / Podcast: Magnesium-Diasporal, Protina Pharmazeutische GmbH

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Quellen: (1) Larry A. Tucker. Körperliche Aktivität und Telomerlänge bei US-amerikanischen Männern und Frauen: Eine NHANES-Untersuchung. Präventivmedizin,2017; 100: 145 DOI / (2) National Institutes of Health und National Cancer Institute

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