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Einige Tipps, wie Sie im nächsten Lockdown gut aufgestellt sind

Ganz ehrlich, die Corona-Pandemie hat uns unvorbereitet erwischt. Wir haben in einer Welt gelebt, die sich kaum Gedanken darüber gemacht hat, dass ein ansteckendes Virus eine Gefahr für den ganzen Planeten darstellen könnte.

Von vielen Chefs waren diejenigen gern gesehen, die sich trotz Grippesymptomen zur Arbeit schleppten, zur Begrüßung gab man sich nicht nur ein, sondern gleich mehrere Küsschen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln glich die Reise oft der einer Sardine in der Dose.



Einiges hat sich nun geändert und eine neue Pandemie kann uns jederzeit erwischen – was wir nicht hoffen wollen.

Versuchen wir also, das Beste daraus zu machen und bereiten wir uns wie Profis auf den nächsten Lockdown vor. Es folgen unsere fünf Überlebenstipps.

 1. Internetverbindung aufrüsten

Es ist wie Motorsport. Um auf der Rennstrecke erfolgreich zu sein, braucht der Rennfahrer geistige Klarheit und die Fähigkeit, effektive und richtige Entscheidungen zu treffen. All diese Eigenschaften sind oft gefragt.

Wenn man nicht selbst die Welt bereisen kann, soll diese am besten mit hoher Geschwindigkeit ins eigene Wohnzimmer kommen. Das gilt für Vergnügungen, Arbeit, Meetings, Chats, virtuelle Reisen und für Online Casinos.

Die Internetverbindung muss stundenlange Konferenzen und das Online-Zocken problemlos mitmachen, damit die soziale Isolation vom Horror zum digitalen Traum wird. Online Casinos sind eine Möglichkeit, um sich auch während eines Lockdowns abzulenken.

Man merkt: Eine starke sowie schnelle Internetleitung ist ideal, um auch in einer Quarantäne seinen Spaß zu haben.

 2. Stylisher Designer-Mundschutz

Ja, es handelt sich um eine lebensnotwendige Anschaffung. Wenn der Mundschutz schon Mund und Nase bedeckt, so soll er das gefälligst stylish tun. Sonst können Sie zuhause bleiben.

Es ist schließlich schon dramatisch genug, dass der Verkauf von Lippenstiften zum Start der Pandemie krass zurückgegangen ist. Der Designer-Mundschutz muss zumindest zum Outfit passen.

Der Vorteil: Zwischen den Zähnen hängengebliebener Spinat ruiniert nicht mehr die Fotos und schlechte Zähne sind draußen gar kein Thema mehr.

 3. Perfekter Lieferservice für das Dinner

Romantisches Dinner zu zweit ist im Lockdown eines der wenigen Vergnügungen. Wenn man sich dafür allerdings stundenlang selbst in die Küche stellen muss, ist der Abend nicht gerade perfekt.

Einige Tipps, wie Sie im nächsten Lockdown gut aufgestellt sind
Einige Tipps, wie Sie im nächsten Lockdown gut aufgestellt sind

Die Bude stinkt nach Zwiebeln, das Seidenhemd hat Tomatenflecken und die Frisur sieht aus wie nach einem Griff in die Steckdose, wenn man es endlich schafft, sich nach der getanen Arbeit in der Küche an den Tisch zu setzen.

Die Lösung: Schon im Vorfeld den perfekten Lieferservice austesten und das Geheimnis für sich behalten.

 4. Gute Freunde für den engsten Kreis

Wenn wir 2020 eines gelernt haben, dann wie wichtig soziale Kontakte sind. Besonders Freundschaften müssen gepflegt werden. Wenn man nicht täglich hunderte Menschen um sich hat, werden die wichtigen Menschen im Leben umso zentraler.

Treffen im kleinen Kreis oder Videokonferenzen, können überlebenswichtig werden, um nicht zu vereinsamen.

Der Tipp: Tun Sie Ihren Freunden heute noch etwas Gutes, mit oder ohne Pandemie…

 5. Private-Jet-Club für spontane Reisen

Die Covid-Krise war ein harter Schlag für die Reiseindustrie. Kein Wunder: Alle verkniffen sich die Reisen, die nicht unbedingt notwendig waren, auf eine baldige Entwarnung hoffend. Flugreisen standen also nicht unbedingt auf der Prioritätenliste der meisten Menschen.

Wer trotz Pandemie gern die Welt bereist, sollte sich nach Jet-Clubs umsehen. Was sich zuerst nur wie ein Luxus für Superreiche anhört, ist tatsächlich ein erschwinglicher Weg, die Welt auch ohne Linienflüge zu sehen.

Das heißt: Wer bei Reiseziel und Flugdatum flexibel ist, kann sogar echte Schnäppchen machen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, sich mit einer größeren Gruppe von Freunden oder Verwandten zu organisieren – und so den eigenen Jet zu mieten.

Und was einfach richtig mega ist: Der Kontakt zu Fremden ist bei dieser Art von Reisen auf ein Minimum reduziert.

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Shots Magazin / © Fotos: Yasmina H (1), Erik Mclean (1), Unsplash

Sven Müller

Autor bei PR Agent | Redaktion: team@pr-agent.media